Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit
Bild auf der Vorderseite des 3. Berichts der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit: Das Bild hat der Kazike José Ávila von den Huichol, einem in der Sierra Madre im mexikanischen Bundesstaat Najarit lebenden indigenen Volk, mit Fäden aus Wolle hergestellt. Es zeigt neben der Sonne den Peyote-Kaktus und kultische Gegenstände der Schamaninnen und Schamanen.
Der Religionsbeauftragte Frank Schwabe in der wiedereröffneten Citadel-Synagoge in Timisoara, Rumänien
Symbolbild Weltreligionen, dargestellt in Form eines Graffitis auf einer Zementoberfläche: Vier rote Figuren symbolisieren verschiedene Religionen

Aktuelles

Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, bei einer Dialogveranstaltung zur Zukunft der Êzîdinnen und Êzîden in Irak

Runder Tisch Zehn Jahre nach dem Genozid – Zukunft der Êzîd*innen in Shingal Interner Link

16. September 2024 |

In den letzten Tagen richtete das BMZ unter der Leitung des Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit eine Dialogveranstaltung zur Zukunft der Êzîdinnen und Êzîden in Irak, vor allem im Distrikt Shingal aus. Mehr als zehn Jahre nach dem Beginn des Genozids an der Religionsgemeinschaft ist es an der Zeit, dass sich die Lage der Menschen substanziell verbessert.

Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, mit der deutschen Delegation am „Yazidi Genocide Memorial“ in Shingal

Zehn Jahre nach dem Völkermord an den Êzîd*innen Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit Frank Schwabe ist nach Irak gereist Interner Link

4. September 2024 |

Zehn Jahre nach dem Völkermord an den Êzîd*innen durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) ist der Religions- und Weltanschauungsbeauftragte der Bundesregierung Frank Schwabe nach Nordirak und in die Region Kurdistan-Irak gereist.

Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Statement Schwabe zum Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens Interner Link

22. August 2024 |

„Wir erinnern an Menschen, die aufgrund ihrer Religion oder ihres Glaubens Gewalt erleiden, darunter Ezidinnen und Eziden, die dem durch die Terrororganisation ‚Islamischer Staat‘ verübten Genozid zum Opfer gefallen oder als Überlebende traumatisiert sind, Menschen, die wegen ihrer Religion oder Weltanschauung unter teils schlimmsten Bedingungen unter anderem im Iran und in Nicaragua inhaftiert sind (...).“

Logo für Menschenrechte
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Der Beauftragte Frank Schwabe Interner Link

Im Januar 2021 wurde Frank Schwabe MdB als Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit ernannt. Seine Stabsstelle ist im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin angesiedelt. Das Amt wurde in der 19. Legislaturperiode ins Leben gerufen.

Titelblatt: Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Frank Schwabe Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Dateityp pdf Sachstandsdatum 11/2022 Dateigröße 330 KB Seiten 4 Zugänglichkeit barrierefrei

„Ich werde mit meiner internationalen Arbeit den klassisch menschenrechtlichen Zugang zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit weiter fördern und als Beauftragter der Bundesregierung die Situation in vielen Ländern unserer Welt kritisch anschauen und Betroffene unterstützen“, so Frank Schwabe. Lesen Sie mehr über seine Arbeit in der Broschüre „Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken!“.