Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit
Bild auf der Vorderseite des 3. Berichts der Bundesregierung zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit: Das Bild hat der Kazike José Ávila von den Huichol, einem in der Sierra Madre im mexikanischen Bundesstaat Najarit lebenden indigenen Volk, mit Fäden aus Wolle hergestellt. Es zeigt neben der Sonne den Peyote-Kaktus und kultische Gegenstände der Schamaninnen und Schamanen.
Der Religionsbeauftragte Frank Schwabe in der wiedereröffneten Citadel-Synagoge in Timisoara, Rumänien
Symbolbild Weltreligionen, dargestellt in Form eines Graffitis auf einer Zementoberfläche: Vier rote Figuren symbolisieren verschiedene Religionen

Aktuelles

Beauftragter Frank Schwabe diskutiert die Lage der Weltanschauungsfreiheit auf dem Welthumanist*innen-Tag am 21. Juni 2024 in Berlin.

Weltanschauungsfreiheit Beauftragter Frank Schwabe auf Welthumanist*innen-Tag in Berlin Interner Link

21. Juni 2024 |

„Die Weltanschauungsfreiheit spielt selbstverständlich eine Rolle in meiner Arbeit“, so fasst es Frank Schwabe auf dem Welthumanist*innentag in Berlin zusammen. Neben der Freiheit eines jeden Menschen, eine Religion auszuüben, umfasse Artikel 18 im Pakt der bürgerlichen Grundrechte eben auch die Freiheit, einer Weltanschauung anzugehören.

Von rechts: Frank Schwabe, Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, Dr. Bernd Hirschberger, Prof. Dr. Dr. h. c. Heiner Bielefeldt und Dr. Liane Bednarz bei einer Podiumsdiskussion auf dem Katholikentag in Erfurt

Austausch Schwabe besucht den 103. Katholikentag in Erfurt Interner Link

1. Juni 2024 |

Unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ (Psalm 37, 37b) kamen zum 103. Katholikentag tausende Menschen in Erfurt zusammen. MdB und Bundesbeauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe, nutzte seine Teilnahme, um sich mit Bischof Bohdan Dzyurakh zur schwierigen Lage in seiner Heimat Ukraine auszutauschen und führte im Rahmen des geplante Wiederaufbaus der Ukraine ein Gespräch mit Dr. Markus Ingenlath, Geschäftsführer des katholischen Osteuropahilfswerks Renovabis.

Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Interview „Die Kraft ist da“ Interner Link

21. Mai 2024 |

Im Jahr der Europawahl geraten demokratische Kräfte in der EU in Bedrängnis. Im Interview mit DOMRADIO.DE spricht Frank Schwabe darüber, welche Rolle Religionsvertreter dabei spielen können, die Demokratie zu stärken.

Logo für Menschenrechte
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Der Beauftragte Frank Schwabe Interner Link

Im Januar 2021 wurde Frank Schwabe MdB als Beauftragter der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit ernannt. Seine Stabsstelle ist im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin angesiedelt. Das Amt wurde in der 19. Legislaturperiode ins Leben gerufen.

Titelblatt: Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Frank Schwabe, Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Frank Schwabe Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken! Dateityp pdf Sachstandsdatum 11/2022 Dateigröße 330 KB Seiten 4 Zugänglichkeit barrierefrei

„Ich werde mit meiner internationalen Arbeit den klassisch menschenrechtlichen Zugang zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit weiter fördern und als Beauftragter der Bundesregierung die Situation in vielen Ländern unserer Welt kritisch anschauen und Betroffene unterstützen“, so Frank Schwabe. Lesen Sie mehr über seine Arbeit in der Broschüre „Religions- und Weltanschauungsfreiheit stärken!“.