Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit

Leichte Sprache Das macht Frank Schwabe

Sie sind auf der Internet-Seite vom Beauftragten der Bundes-Regierung
für Religions-Freiheit und für Weltanschauungs-Freiheit.
Der Beauftragte heißt Frank Schwabe.
Ein Beauftragter kümmert sich um eine bestimmte Sache.
Er hat dafür einen Auftrag bekommen.
Frank Schwabe hat seinen Auftrag von der deutschen Bundes-Regierung bekommen.
Frank Schwabe kümmert sich um Religions-Freiheit
und Weltanschauungs-Freiheit.

Religions-Freiheit bedeutet:
Jeder darf den Glauben haben, den er will. Das heißt:
Man darf an einen Gott glauben.
Man darf aber auch glauben: Es gibt keinen Gott.
Jeder ist frei zu glauben oder nicht zu glauben.
Und jeder Mensch darf seinen Glauben wechseln.
Das ist ein Menschen-Recht.

Welt-Anschauung bedeutet:
So schauen wir auf die Welt. Das halten wir in der Welt für wichtig und richtig.
Für einige Menschen ist zum Beispiel die Religion sehr wichtig.
Für andere Menschen ist nur richtig, was die Natur-Wissenschaft bewiesen hat.

Niemand darf gezwungen werden, an etwas zu glauben.
Ein Land darf zum Beispiel nicht sagen:
Wir sind ein christliches Land. Alle Menschen müssen zu unserem Gott beten.
Oder:
Wir sind ein islamisches Land. Hier dürfen nur Moscheen gebaut werden.
Ein Land darf keine Menschen bestrafen, weil sie einen anderen Glauben haben.
Oder gar keinen Glauben haben.

Diese Arbeit macht Frank Schwabe

Nicht in allen Ländern darf man glauben, was man möchte.
Die Regierungen in manchen Ländern sind ungerecht.
Sie bestrafen Menschen, die einen anderen Glauben haben als sie.
Die Menschen kommen dann zum Beispiel ins Gefängnis.
Frank Schwabe hilft diesen Menschen.
Er redet mit den Politikern in diesen Ländern.
Denn die Bundes-Regierung sagt:
Alle Länder müssen die Menschen-Rechte einhalten.